Wikipedia über Geocaching:
"Geocaching , auch GPS-Schnitzeljagd, ist eine Art elektronische
Schatzsuche oder Schnitzeljagd. Die Verstecke („Geocaches“, kurz
„Caches“) werden anhand geographischer Koordinaten im Internet
veröffentlicht und können anschließend mit Hilfe eines GPS-Empfängers
gesucht werden.
Ein Geocache ist in der Regel ein wasserdichter Behälter, in dem sich
ein Logbuch sowie verschiedene Tauschgegenstände befinden. Jeder
Besucher trägt sich in das Logbuch ein, um seine erfolgreiche Suche zu
dokumentieren. Anschließend wird der Geocache wieder an der Stelle
versteckt, an der er zuvor gefunden wurde. Der Fund wird im Internet
auf der zugehörigen Seite vermerkt und gegebenenfalls durch Fotos
ergänzt. So können auch andere Personen – insbesondere der Verstecker
(„Owner“) – die Geschehnisse rund um den Geocache verfolgen."
Für eine kleine, aber immer größer werdende Gemeinde von Cachern ist es viel mehr als das:
Es ist vielmehr ein Hobby, so facettenreich wie die, die es ausüben.
Technikfreaks, Naturliebhaber, Geschichtsinteressierte, Gassigeher,
Knobler, Sportler, Couchpotatos und und und…
Ein Jeder findet die Art von Cache, der seinen Neigungen entgegen kommt.
Sei es, das stundenlange Wandern in unberührter Natur, oder 50 Mikros
in einer Stunde, das Durchklettern einer Felswand, oder der schnelle
Nano bei der nächstgelegenen Burgerfutterstelle, das wochenlange
Brühten über einem schwierigen Mystery, oder ein Multi als Drive In.
Wer grundsätzlich die eine oder andere Art von Caches verteufelt, ist ein Ignorant.
Für mich gilt: Jeder Cache ist ein Angebot, das man annehmen oder ablehnen kann.